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Titelfoto Schwimmendes Haus und Hausboot vermieten

Schwimmendes Haus & Hausboot vermieten | 5 vermeidbare Fehler

Moderne Hausboote sind als Ferienunterkunft momentan äußerst angesagt und bieten eine ideale Möglichkeit, um deinen Gästen einen ganz besonderen Urlaub zu ermöglichen. Abseits der Touristenströme kann man auf einem Hausboot die Schönheit der Natur hautnah genießen und einen Aufenthalt erleben, der sich vom Alltag deutlich unterscheidet – und das sind nur einige Aspekte, die Hausboote als Ferienunterkunft so beliebt machen!

Doch beim Vermieten eines Hausbootes kann man einige Fehler machen, vor allem dann, wenn man noch keine Erfahrung mit dieser Art der Ferienunterkunft hat. Die häufigsten Fehler möchte ich in diesem Artikel aufarbeiten und dir zeigen, wie du sie ganz einfach vermeiden kannst. Wenn du dich an diese fünf Tipps hältst, wirst du sicher viel Spaß mit der Vermietung deines Hausbootes haben und deine Ferienunterkunft mit Erfolg vermieten.

Rechtlicher Hinweis

Bitte beachte! Der Artikel stellt in keiner Weise eine steuerliche oder rechtliche Beratung dar. Die Informationen erhältst du hier lediglich aus meiner persönlichen Sicht und Erfahrung als Vermieter-Coach.

Was ist überhaupt ein Hausboot?

Klären wir die grundlegendste Frage zuerst: Was versteht man überhaupt unter einem Hausboot? Um dies zu klären, gilt es Hausboote und schwimmende Häuser zu unterscheiden. Hausboote und schwimmende Häuser sind beides mobile Unterkünfte, die dazu einladen, eine erholsame Zeit auf dem Wasser zu verbringen. Allerdings gibt es einige markante Unterschiede zwischen den beiden Optionen. Hausboote sind traditionell kleiner und bieten eine höhere Mobilität, da man sie leicht mit dem eigenen Motor von Ort zu Ort fahren kann. Hierzu ist nicht selten auch keine Lizenz oder Sportbootführerschein notwendig.

Schwimmende Ferienhäuser bieten hingegen mehr Platz, sind oft mit Annehmlichkeiten wie Kamin, Fernsehen oder Internetzugang ausgestattet und voll erschlossen. Sie sind jedoch schwerer zu transportieren, da sie keinen eigenen Motor besitzen, und erfordern höhere Investitionen in Form von Bootsliegeplatzgebühren. Beide Möglichkeiten bieten jedoch einzigartige Erfahrungen während des Aufenthalts auf dem Wasser und sind für die Vermietung als Ferienunterkunft geeignet und häufig sehr rentabel. Schauen wir uns nun also die Fehler an, die bei der Vermietung von Hausbooten vermeidbar sind:

Fehler #1: Kosten nicht korrekt einschätzen

Im Gegensatz zur Vermietung von Ferienwohnungen und Ferienhäusern fallen bei der Vermietung von Hausbooten etwas andere Kosten an. Diese werden häufig unterschätzt oder sogar vergessen und führen so vor allem zu finanziellen Fehlern, die die Vermietung unrentabel machen. Um diese Fehler zu vermeiden, solltest du also alle möglichen Kosten kennen, die mit der Vermietung eines Hausbootes oder eines schwimmenden Hauses auf dich zukommen. Ich habe dir diese Kosten in der folgenden Liste aufgeführt:

  • Kosten für die Anschaffung: Die Anschaffungskosten für ein Hausboot sind recht hoch. Sie variieren je nach Größe und Zustand des Bootes. In der Regel muss man mit Kosten zwischen 50.000 und 500.000 Euro rechnen, die dann noch erhöht werden können, abhängig von den weiteren Ausstattungsmerkmalen oder Extras des Bootes. Hier solltest du also abschätzen, an wen du das Hausboot vermieten möchtest. Möchtest du Abenteurer ansprechen, die mit einem kleinen Hausboot über die Flüsse fahren wollen oder möchtest du eher ein Hausboot im Luxussegment anbieten, das jeden Komfort bietet, den man sich vorstellen kann? Die mögliche Zielgruppe ist hier also entscheidend.
  • Kosten für den Liegeplatz: Die Kosten für einen Liegeplatz für ein Hausboot oder ein schwimmendes Haus schwanken in Deutschland sehr stark. Es hängt von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Lage und den örtlichen Gegebenheiten. In manchen Regionen können die Preise durchschnittlich bei etwa 350 Euro pro Monat liegen, während sich die Kosten in anderen Gebieten auf 1.000 Euro oder mehr erhöhen können. Zu bedenken gilt auch: Es sind nicht überall passende Liegeplätze vorhanden, sodass man im Vorhinein genau planen sollte, wo man das Boot platziert. Letztlich ist es ratsam, verschiedene Optionen zu vergleichen und herauszufinden, welcher Liegeplatz am besten zu dir passt.
  • Kosten für die Versicherung: Die Versicherungskosten für ein Hausboot in Deutschland sind abhängig von den individuellen Gegebenheiten. Viele verschiedene Aspekte müssen berücksichtigt werden, darunter die Größe des Bootes, seine Einsatzgebiete und ob das Hausboot gefahren wird oder dauerhaft anliegt. Auch das Baujahr, der Fahrzeugtyp, das Fahrgebiet und der Wert des Bootes werden hier einkalkuliert.
    Hausbootbesitzer sollten prüfen, welche Optionen für sie am besten geeignet sind und ob es lohnenswerte Rabatte für ihre Versicherung gibt. Es ist wichtig, dass man alle Details über die Art der Deckung kennt, bevor man eine Entscheidung trifft. Wichtig sind hier unter anderem der Versicherungsschutz bei Schifffahrtsunfällen (entfällt bei dauerhaft anliegenden Hausbooten), Sturm, Hagel und Blitzschlag, Brand, Rohr- oder Glasbruch, Diebstahl oder Umweltschäden. Rechnen solltest du ungefähr mit einer Summe von 1.000 bis 2.500 Euro pro Jahr.
  • Nebenkosten: Die Nebenkosten für ein schwimmendes Haus oder ein Hausboot können je nach Größe und Verwendung variieren. Ähnlich wie bei anderen Immobilien gibt es bei schwimmenden Häusern die üblichen Nebenkosten, wie beispielsweise Strom, Wasser, Abwasser, Heizung und Müllentsorgung. Darüber hinaus muss man jedoch auch entsprechende Kosten für die Wartung einplanen, um sicherzustellen, dass das Hausboot sicher ist und keine unerwarteten Reparaturen erforderlich werden. Bei fahrbaren Hausbooten kommen dann natürlich noch die Kosten für den Treibstoff hinzu.

Expertentipp

Die Nebenkosten kannst du als Betriebskosten von der Steuer absetzen, insofern du das Hausboot nicht mehr als 10 Prozent selbst nutzt.

Fehler #2: Preis falsch kalkulieren

Kennst du die Kosten, kannst du auch den richtigen Preis für die Vermietung deines Hausbootes festlegen. Doch nicht nur die Kosten, sondern einige weitere Faktoren sollten bei der Preisgestaltung berücksichtigt werden. Hier sind die wichtigsten Faktoren für die Preisgestaltung, die du in die Kalkulation einbeziehen solltest, um falsche Preise zu vermeiden:

  • Berücksichtige die Größe des Bootes: Je größer das Hausboot ist, desto mehr kann es pro Nacht kosten. Auch die Anzahl der Personen, die auf dem Boot übernachten können, spielt bei der Preisgestaltung eine Rolle.
  • Achte auf die Lage: Hausboote in beliebten Urlaubsregionen wie der Nordsee oder dem Mittelmeer sind meist teurer als Hausboote an unbekannteren Orten. Auch die Nähe zu Sehenswürdigkeiten und anderen Attraktionen kann den Preis erhöhen.
  • Überlege, welche Extras du anbietest: Willst du deinen Gästen Fahrräder zum Leihen zur Verfügung stellen oder möchtest du ihnen eine Flasche Wein als Gastgeschenk überreichen? Dann kannst du natürlich mehr verlangen. Je mehr Extras du anbietest, desto höher ist natürlich auch der Preis.
  • Denke an deine Zielgruppe: Wie bereits erwähnt spielt es eine zentrale Rolle, an wen du das Hausboot vermieten möchtest. Soll es eher Low-Budget-Urlauber ansprechen, die auf eine Abenteuerfahrt mit wenig Komfort gehen möchten, oder möchtest du Luxusurlaub anbieten? Je nachdem, wie die Antwort ausfällt, ändert sich auch der Preis.

Beachte bei der Preisgestaltung immer: Wenn du zu wenig veranschlagst, machst du womöglich Verlust. Zu hohe Preise können hingegen dazu führen, dass dein Hausboot nicht vermietet wird, da die Preise abschreckend wirken. Daher ist es wichtig, die Kosten genau zu kennen, die erwähnten Aspekte einzubeziehen, die Konkurrenz im Auge zu behalten und den Preis dementsprechend anzupassen.

Fehler #3: Sicherheit vernachlässigen

Es ist sehr wichtig, dass man sich bei einer Fahrt mit dem Hausboot und sogar auf dem schwimmenden Haus an einige Sicherheitsmaßnahmen hält. Zuerst sollte sichergestellt sein, dass alle erforderlichen Lizenzen vorliegen. Zudem muss regelmäßig geprüft werden, ob alle Ausrüstungsteile in gutem Zustand sind. Vor allem den Motor sollte man jedes Mal kontrollieren, bevor die Gäste mit dem Hausboot fahren.

Es ist zudem notwendig, Rettungswesten an Bord zu haben und auch Erste-Hilfe-Sets sollten nicht fehlen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, Taschenlampen bereitzulegen. So sind deine Gäste sicher und optimal ausgestattet und du riskierst keine Beschwerden oder Unfälle, wenn deine Gäste mit dem Hausboot unterwegs sind.

Schwimmendes Haus auf dem See
Egal, ob fahrendes Hausboot oder schwimmendes Haus – die Sicherheit deiner Gäste muss immer gewährleistet sein.

Fehler #4: Vernachlässigung von Wartung und Reparatur

Egal, ob technisch oder ästhetisch – es ist essenziell regelmäßig Wartungsarbeiten am Hausboot vorzunehmen, um eventuell auftretende Probleme im Voraus zu erkennen und zu beheben. Gerade aufgrund von Witterungsbedingungen und den Einflüssen des Wassers bedarf ein Hausboot besondere Aufmerksamkeit hinsichtlich Wartung und Reparatur. Undichte Stellen oder Rostbildung sind hier die häufigsten Probleme. Stelle also sicher, dass dein Hausboot in regelmäßigen Abständen gewartet wird und auftretende Probleme direkt durch eine Reparatur behoben werden, um höhere Kosten und Investitionen zu vermeiden.

Fehler #5: Gesetzliche Vorgaben nicht bedenken

Es ist ebenso notwendig, sich mit den geltenden Gesetzen vertraut zu machen, bevor man ein Hausboot vermietet, um Ärger zu vermeiden. Bei stärker motorisierten Hausbooten ist in jedem Fall ein Sportsbootführerschein vorgeschrieben, um das Hausboot überhaupt fahren zu dürfen. Bei schwimmenden Häusern sind hingegen einige baurechtliche Regeln relevant. Hier ist es oftmals notwendig, einen Bauantrag und Bebauungsplan bei der Gemeinde einzureichen, um einen dauerhaften Liegeplatz für das schwimmende Haus zu erhalten. Außerdem dürfen schwimmende Häuser nicht als Meldeadresse für das dauerhafte Wohnen genutzt werden, schon gar nicht in einem Industrie- oder Mischgebiet. Hier sind also die regionalen Gegebenheiten zu beachten.

Mein Fazit: Nutze den Trend!

Die Hausbootvermietung kann eine großartige Erfahrung sein und ein lukratives Kurzzeitvermietungsmodell darstellen – solange man sich an diese fünf Tipps hält! Also informiere dich gründlich über die Kosten und Nebenkosten des Hausbootes, bevor du den Kauf tätigst und den Mietpreis festlegst, biete ausreichend Sicherheit für das Boot und deine Gäste, nimm regelmäßig Wartungs- und Reparaturarbeiten vor und mache dich mit den geltenden Gesetzen vertraut - so kannst du die Vorteile der Vermietung eines Hausbootes nutzen und dein Hausboot erfolgreich vermiete

Häufig gestellte Fragen zum Thema

Die Suche über Google (Google Maps) sollte dir eine Auflistung über Fotografen geben, die in deiner Region bzw. der deiner Ferienunterkunft tätig sind. Hier solltest du darauf achten, dass sich die Fotografen mit Objektfotografie – bestenfalls sogar Ferienimmobilien – auskennen. In den Referenzen oder Galerien der jeweiligen Anbieter solltest du einen guten ersten Einblick über bisherige Projekte erhalten. Darüber hinaus gibt es auch deutschlandweit Fotografen, die sich auf die Fotografie von Ferienimmobilien spezialisiert haben. Gegen Übernahme der Fahrtkosten nehmen diese auch gerne weite Wege in Kauf, um für dich die perfekten Fotos zu schießen. Wir haben in den vergangenen Jahren mit mehreren Experten zusammengearbeitet und können dir auf Nachfrage eine Empfehlung für deinen Standort aussprechen.

Primär ist dies von der Größe deiner Unterkunft abhängig. Jeder Raum sollte mindestens einmal abgelichtet werden. Besser sind jedoch Fotos aus mehreren Perspektiven, um einen besseren Eindruck vom Raum und dessen Größe zu erhalten. Für eine Ferienwohnung solltest du mindestens 20 Fotos haben. Wenn die Unterkunft besondere Merkmale (Kamin, Terrasse, besondere Einrichtungsgegenstände, etc.) aufweist, können es gerne mehr sein.

Der Preis für deine Aufnahmen/den Fotografen setzt sich aus den folgenden Komponenten zusammen:

Anzahl Fotos/Objektgröße
Je größer deine Unterkunft ist, desto mehr Räume müssen abgelichtet werden. Der Aufbau der Belichtung und das Ausrichten der Kamera benötigt hier am meisten Zeit.

Nutzungsrechte
Für das Verwenden der Bilder in Print und Digital zahlst du eine Nutzungsgebühr. Achte darauf, für welche Zwecke du die Bilder mit der vereinbarten Genehmigung verwenden darfst.

Dekoration/Requisiten
Du möchtest deine Unterkunft vorab passend vom Fotografen dekoriert bekommen? Diese Zusatzleistung kostet in der Regel extra.

Umgebungsfotos
Zusätzliche Bilder von der Umgebung rund um deine Ferienunterkunft kosten oft extra, können deine Inserate oder deine Website aber zusätzlich bereichern.

Bildbearbeitung
Du möchtest deinen Bildern den letzten Feinschliff geben, bevor sie bei diversen Unterkunftsportalen im Netz landen? Der Fotograf hilft dir hier auf Nachfrage bestimmt gerne aus.

Für einen professionellen Fotografen zahlst du damit zwischen 400 – 1500 Euro für eine Ferienwohnung. Bei mehreren Objekten bekommt man meist einen kleinen Rabatt gewährt.

Der beste Zeitpunkt für die Unterkunftsaufnahmen liegt zwischen Frühjahr und Herbst. Hier ist es draußen meist freundlich und hell und die Wahrscheinlichkeit, einen sonnigen Tag zu erwischen, ist relativ hoch. Je nach Ausrichtung deiner Unterkunft (N,O,S,W) solltest du die Tageszeit für deine Aufnahmen bestimmen. In der Regel ist der frühe Morgen oder späte Nachmittag am besten für Fotos geeignet. Nutze gerne den Sonnenauf- und Sonnenuntergang, um weitere eindrucksvolle Aufnahmen zu erstellen.

Hier sind die Gegebenheiten deiner Unterkunft ausschlaggebend. Deine Unterkunft verfügt beispielsweise über sehenswerte hohe Decken oder einen offenen Wohnbereich? Dann wäre es doch klasse, wenn die Raumwirkung auch auf deinen Bildern transportiert werden könnte. Hier sollte dann ein Bildformat gewählt werden, welches die Besonderheiten deiner Ferienwohnung abgelichtet bekommt. Die am häufigsten verwendeten Formate sind 4:3, 16:10 oder 16:9. Achte jedoch darauf, dass das Format während des Shootings einheitlich bleibt, um Problemen bei der späteren Verwendung in Bildergalerien auf Websites oder in Inseraten vorzubeugen.

Für viele professionelle Fotografen ist es mittlerweile ausreichend, wenn sie am Tag des Shootings einen Zugang zu der zu fotografierenden Unterkunft erhalten. Du musst also nicht zwangsläufig vor Ort sein, damit die Unterkunft abgelichtet wird. Wenn du die Ferienwohnung jedoch mit deinen eigenen Requisiten dekorieren möchtest, ist ein Treffen vor Ort empfehlenswert.

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