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Förderungen für nachhaltige Ferienunterkünfte | Top Tipps

Sicher hast du es schon mitbekommen: Das Thema Nachhaltigkeit wird auch für den Erfolg von Ferienvermietungen immer wichtiger. Gäste achten immer stärker auf umweltbewusstes Reisen – und damit auch auf nachhaltig gestaltete Ferienunterkünfte. Mit einer grünen Transformation deiner Ferienwohnung oder deines Ferienhauses triffst du also genau den Zeitgeist. Und das Beste ist: Du musst diesen Weg nicht alleine gehen. Auch Bund, Länder und EU haben erkannt, wie wichtig nachhaltiger Tourismus ist. Deshalb gibt es verschiedene Förderprogramme, die dich bei der nachhaltigen Umgestaltung deiner Ferienunterkunft finanziell unterstützen. In diesem Artikel zeige ich dir, welche Möglichkeiten dir dafür offenstehen und wie du sie optimal nutzen kannst.

Rechtlicher Hinweis

Bitte beachte! Der Artikel stellt in keiner Weise eine steuerliche oder rechtliche Beratung dar. Die Informationen erhältst du hier lediglich aus meiner persönlichen Sicht und Erfahrung als Vermieter-Coach.

Darum lohnen sich Förderungen für Nachhaltigkeit jetzt ganz besonders

Ich sehe aktuell im Großen und Ganzen drei entscheidende Vorteile, die für die Nutzung von Förderungen für die Nachhaltigkeit von Ferienunterkünften sprechen:

  1. Nachhaltigkeit ist aktuell Trend: Nachhaltigkeit spielt bei der Auswahl von Ferienunterkünften eine immer wichtigere Rolle. Gäste suchen gezielt nach Ferienwohnungen und Ferienhäusern, die mit nachhaltigen Heizungssystemen, guter Isolierung und umweltfreundlicher Ausstattung punkten können. Umfragen belegen dies:
Die Bedeutung von Nachhaltigkeit bei Urlaubsreisen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dies ergab im Jahr 2022 eine Umfrage unter deutschen Reisenden. 40 Prozent der Befragten gaben in der Umfrage an, dass für sie Nachhaltigkeit im Bereich Urlaub und Reisen in den letzten Jahren eine immer wichtigere Rolle spielte. (Quelle: Statista)
  1. Die Energiekosten steigen stetig: Die steigenden Energiekosten belasten uns als Vermieter immer mehr. Zwar können wir mit kleinen energiesparenden Maßnahmen die Belastung ein wenig minimieren, so wie ich es beispielsweise in meinem Artikel “Energiekosten in der Ferienwohnung senken: Die wichtigsten Tipps und Maßnahmen” beschreibe. Einen wesentlichen Unterschied erreicht man jedoch erst mit umfangreicheren Maßnahmen. Eine nachhaltige Ferienunterkunft bedeutet also nicht nur einen Wettbewerbsvorteil bei der Vermarktung, sondern auch deutlich niedrigere Betriebskosten für dich als Vermieter. Investitionen in Nachhaltigkeit rechnen sich damit doppelt – durch höhere Buchungsraten und geringere laufende Kosten.
  2. Die aktuelle Förderkulisse ist so günstig wie nie zuvor: Verschiedene Programme ergänzen sich gegenseitig und können teilweise sogar kombiniert werden. Wer jetzt handelt, profitiert von attraktiven Zuschüssen und zinsgünstigen Darlehen. Der Zeitpunkt, um Förderungen für die Nachhaltigkeit einer Ferienimmobilie zu nutzen, könnte also fast nicht besser sein.

Diese nachhaltigen Maßnahmen werden gefördert

Die Gründe für die Nutzung einer Förderung sprechen also für sich, doch vielleicht fragst du dich jetzt: Was genau wird eigentlich gefördert? Die gute Nachricht: Die Förderung für Nachhaltigkeit in Ferienunterkünften umfasst ein breites Spektrum an Maßnahmen. Hier die wichtigsten Bereiche im Detail:

  • Energetische Sanierung: Der Klassiker unter den Fördermaßnahmen. Die energetische Modernisierung deiner Ferienunterkunft wird besonders stark unterstützt. Dazu gehören die Dämmung von Dach und Fassade, der Austausch alter Fenster und die Modernisierung der Heizungsanlage.
  • Erneuerbare Energien: Die Installation von Solaranlagen, Wärmepumpen oder Pelletheizungen in deinem Ferienhaus wird aktuell ebenfalls großzügig gefördert. Diese Installationen in deiner Ferienwohnung können sich durch die Förderung und die eingesparten Energiekosten bereits nach wenigen Jahren rechnen.
  • Wassersparende Maßnahmen: Auch beim Thema Wasser unterstützten Förderungen für Nachhaltigkeit deine Ferienunterkunft. Gefördert werden beispielsweise Regenwassernutzungsanlagen und moderne Sanitäranlagen. Diese Investitionen senken dabei nicht nur deinen Wasserverbrauch, sondern auch die Betriebskosten.
  • Nachhaltige Materialien und Ausstattung: Die Verwendung umweltfreundlicher Baumaterialien beim Neubau, einer Renovierung oder Modernisierung wird ebenso gefördert.
  • Ladeinfrastruktur: Die Installation von Ladestationen für E-Autos oder E-Bikes an deiner Ferienunterkunft kann ebenso gefördert werden. Damit machst du dein Angebot auch für umweltbewusste Autofahrer attraktiv.
Solaranlage auf Ferienhaus
Du möchtest dein Ferienhaus mit einer Solaranlage ausstatten? Mit einer Förderung kannst du diese und andere finanzielle Investition stemmen und in die Zukunft deiner Ferienvermietung investieren.

Diese Förderprogramme unterstützen die Nachhaltigkeit deiner Ferienunterkunft

Die Förderlandschaft ist vielfältig – und auf den ersten Blick vielleicht sogar etwas unübersichtlich. Ich habe deshalb einen kleinen Überblick über die wichtigsten Anlaufstellen für die Förderung nachhaltiger Maßnahmen in deiner Ferienunterkunft zusammengestellt:

Bundesweite KfW-Programme

Die KfW-Bank ist deine erste Anlaufstelle für die energetische Sanierung deines Ferienhauses oder deiner Ferienwohnung. Sie bietet sowohl Investitionszuschüsse als auch zinsgünstige Kredite. Besonders attraktiv: Die Förderung für einzelne Maßnahmen wie Heizungstausch oder Fenstererneuerung kannst du ohne aufwendigen Sanierungsfahrplan beantragen. Beispiele für das Angebot der KfW sind:

Länderspezifische Förderprogramme

Auch viele Bundesländer haben eigene Förderprogramme für nachhaltigen Tourismus aufgelegt. Hier ein paar Beispiele:

  • Tourismus-Finanzierung Plus (Baden-Württemberg): Förderung von Erweiterung, Modernisierung und Investitionen mit Nachhaltigkeitsbonus
  • Erlebnis.NRW (Nordrhein-Westfalen): Förderung von nachhaltigen touristischen Angeboten

Regionale Initiativen

Auch auf lokaler Ebene lohnt sich die Recherche: Tourismusregionen, Landkreise und sogar einzelne Gemeinden bieten in einigen Fällen ebenfalls zusätzliche Förderung für Nachhaltigkeit in Ferienunterkünften an. Diese Programme sind meist perfekt auf die regionalen Bedürfnisse zugeschnitten und lassen sich häufig mit übergeordneten Förderungen kombinieren.

EU-Förderung

Über die ELER-Programme (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums) stellt die EU Mittel für nachhaltige Tourismusprojekte bereit. Diese werden über regionale Entwicklungsgesellschaften oder LEADER-Regionen vergeben und können eine interessante Ergänzung zu nationalen Förderprogrammen sein.

Dies war natürlich nur eine kleine Auswahl. Eine praktische Gesamtübersicht über vorhandene Förderprogramme für Ferienwohnungen und Ferienhäuser bietet der Förderwegweiser des Kompetenzzentrum Grüne Transformation des Tourismus.

Meine Top 10 Praxistipps für die Antragstellung einer Förderung

Die Antragstellung für Fördermittel erfordert natürlich etwas Aufwand und eine strukturierte Vorbereitung und Sorgfalt. Das kann meiner Erfahrung nach in der Praxis durchaus unübersichtlich werden. Deshalb hier einige Tipps, die dir den Weg zur Förderung für Nachhaltigkeit erleichtern:

  1. Mache eine Projektanalyse und -planung: Erstelle zunächst eine detaillierte Bestandsaufnahme deiner Ferienunterkunft und notiere, welche Maßnahmen (z. B. energetische Sanierung, Einsatz erneuerbarer Energien, Verbesserung der Wassereffizienz) umgesetzt werden sollen.
  2. Sammle alle Unterlagen: Stelle alle erforderlichen Dokumente zusammen, wie z. B. Energieausweise, Kostenvoranschläge, Projektpläne und Nachweise zu bisherigen Modernisierungen.
  3. Prüfe die Förderkriterien: Informiere dich genau über die spezifischen Anforderungen des jeweiligen Förderprogramms. Oft finden sich diese Informationen auf den verlinkten Webseiten oder in den Förderbekanntmachungen.
  4. Achte auf Vollständigkeit: Achte darauf, dass alle erforderlichen Unterlagen (z. B. detaillierte Kostenpläne, Projektbeschreibungen und Nachweise) vollständig und korrekt eingereicht werden.
  5. Erstelle eine klare Projektbeschreibung: Formuliere dein Vorhaben präzise und verständlich. Beschreibe, wie die Maßnahme zu einer nachhaltigen Transformation deiner Ferienunterkunft beiträgt.
  6. Reiche den Antrag fristgerecht ein: Halte unbedingt die Einreichungsfristen ein. Eine verspätete Antragstellung führt oft dazu, dass Fördermittel nicht berücksichtigt werden.
  7. Plane ca. 4 bis 6 Wochen für die Vorbereitungsphase ein: Das Sammeln der Unterlagen, das Erstellen des detaillierten Projektplans und das Kontaktieren eines Energieberaters oder Fachmanns brauchen Zeit. Plane diese unbedingt mit ein.
  8. Plane auch die Bearbeitungsphase ein: Plane im Vorfeld, dass die Bearbeitung und Rückmeldung einige Monate (meist 3 bis 6 Monate) in Anspruch nehmen können.
  9. Halte dich in der Umsetzungsphase an die Vorgaben: Nach Bewilligung der Mittel beginnt die praktische Umsetzung deiner Maßnahmen. Lege auch hier einen realistischen Zeitrahmen fest, um die Maßnahmen termingerecht durchzuführen, und setze alle Maßnahme wie geplant um.
  10. Hole dir fachkundige Unterstützung: Ziehe frühzeitig Förderberater, Energieberater oder Experten aus der Tourismusbranche hinzu. Diese kennen oft die aktuellen Förderbedingungen und können wertvolle Tipps zur Antragstellung geben. Nutze auch Netzwerke oder Branchentreffen, um von den Erfahrungen anderer Vermieter zu profitieren, die bereits Fördermittel beantragt haben. Mehr dazu findest du in meinem Artikel “Fachmessen für Vermieter von Ferienwohnungen: Netzwerken, Lernen, Inspirieren lassen”.

Mein Fazit: Nutze Förderungen von Nachhaltigkeit für deine Ferienunterkunft!

Die nachhaltige Transformation deiner Ferienunterkunft bietet mehrere Vorteile: Neben einem zeitgemäßen, umweltbewussten Image kannst du langfristig Betriebskosten senken und dich als Vorreiter in einem wachsenden Markt positionieren. Förderprogramme – sei es bundesweit über die KfW, länderspezifisch oder sogar über EU-Mittel – eröffnen dir attraktive finanzielle Unterstützungen. Durch eine sorgfältige Vorbereitung und die Beachtung der typischen Fallstricke bei der Antragstellung erhöhst du schließlich deine Erfolgsaussichten und kannst von den Vorteilen der Förderung und der nachhaltigen Ausstattung deiner Ferienunterkunft profitieren. Also starte noch heute mit der Planung deiner nachhaltigen Maßnahmen, nutze die vorgestellten Förderprogramme und setze dich mit den zuständigen Stellen in Verbindung, damit auch deine Ferienunterkunft den Weg in eine nachhaltige Zukunft findet!

Häufig gestellte Fragen zum Thema

Die Suche über Google (Google Maps) sollte dir eine Auflistung über Fotografen geben, die in deiner Region bzw. der deiner Ferienunterkunft tätig sind. Hier solltest du darauf achten, dass sich die Fotografen mit Objektfotografie – bestenfalls sogar Ferienimmobilien – auskennen. In den Referenzen oder Galerien der jeweiligen Anbieter solltest du einen guten ersten Einblick über bisherige Projekte erhalten. Darüber hinaus gibt es auch deutschlandweit Fotografen, die sich auf die Fotografie von Ferienimmobilien spezialisiert haben. Gegen Übernahme der Fahrtkosten nehmen diese auch gerne weite Wege in Kauf, um für dich die perfekten Fotos zu schießen. Wir haben in den vergangenen Jahren mit mehreren Experten zusammengearbeitet und können dir auf Nachfrage eine Empfehlung für deinen Standort aussprechen.

Primär ist dies von der Größe deiner Unterkunft abhängig. Jeder Raum sollte mindestens einmal abgelichtet werden. Besser sind jedoch Fotos aus mehreren Perspektiven, um einen besseren Eindruck vom Raum und dessen Größe zu erhalten. Für eine Ferienwohnung solltest du mindestens 20 Fotos haben. Wenn die Unterkunft besondere Merkmale (Kamin, Terrasse, besondere Einrichtungsgegenstände, etc.) aufweist, können es gerne mehr sein.

Der Preis für deine Aufnahmen/den Fotografen setzt sich aus den folgenden Komponenten zusammen:

Anzahl Fotos/Objektgröße
Je größer deine Unterkunft ist, desto mehr Räume müssen abgelichtet werden. Der Aufbau der Belichtung und das Ausrichten der Kamera benötigt hier am meisten Zeit.

Nutzungsrechte
Für das Verwenden der Bilder in Print und Digital zahlst du eine Nutzungsgebühr. Achte darauf, für welche Zwecke du die Bilder mit der vereinbarten Genehmigung verwenden darfst.

Dekoration/Requisiten
Du möchtest deine Unterkunft vorab passend vom Fotografen dekoriert bekommen? Diese Zusatzleistung kostet in der Regel extra.

Umgebungsfotos
Zusätzliche Bilder von der Umgebung rund um deine Ferienunterkunft kosten oft extra, können deine Inserate oder deine Website aber zusätzlich bereichern.

Bildbearbeitung
Du möchtest deinen Bildern den letzten Feinschliff geben, bevor sie bei diversen Unterkunftsportalen im Netz landen? Der Fotograf hilft dir hier auf Nachfrage bestimmt gerne aus.

Für einen professionellen Fotografen zahlst du damit zwischen 400 – 1500 Euro für eine Ferienwohnung. Bei mehreren Objekten bekommt man meist einen kleinen Rabatt gewährt.

Der beste Zeitpunkt für die Unterkunftsaufnahmen liegt zwischen Frühjahr und Herbst. Hier ist es draußen meist freundlich und hell und die Wahrscheinlichkeit, einen sonnigen Tag zu erwischen, ist relativ hoch. Je nach Ausrichtung deiner Unterkunft (N,O,S,W) solltest du die Tageszeit für deine Aufnahmen bestimmen. In der Regel ist der frühe Morgen oder späte Nachmittag am besten für Fotos geeignet. Nutze gerne den Sonnenauf- und Sonnenuntergang, um weitere eindrucksvolle Aufnahmen zu erstellen.

Hier sind die Gegebenheiten deiner Unterkunft ausschlaggebend. Deine Unterkunft verfügt beispielsweise über sehenswerte hohe Decken oder einen offenen Wohnbereich? Dann wäre es doch klasse, wenn die Raumwirkung auch auf deinen Bildern transportiert werden könnte. Hier sollte dann ein Bildformat gewählt werden, welches die Besonderheiten deiner Ferienwohnung abgelichtet bekommt. Die am häufigsten verwendeten Formate sind 4:3, 16:10 oder 16:9. Achte jedoch darauf, dass das Format während des Shootings einheitlich bleibt, um Problemen bei der späteren Verwendung in Bildergalerien auf Websites oder in Inseraten vorzubeugen.

Für viele professionelle Fotografen ist es mittlerweile ausreichend, wenn sie am Tag des Shootings einen Zugang zu der zu fotografierenden Unterkunft erhalten. Du musst also nicht zwangsläufig vor Ort sein, damit die Unterkunft abgelichtet wird. Wenn du die Ferienwohnung jedoch mit deinen eigenen Requisiten dekorieren möchtest, ist ein Treffen vor Ort empfehlenswert.

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